Teichfutter-Sticks: Optimale Ernährung für Koi und Teichfische

Erleben Sie die faszinierende Welt der Koi-Fütterung mit hochwertigen Futtersticks – denn die richtige Ernährung entscheidet nicht nur über die Gesundheit Ihrer wertvollen Teichbewohner, sondern auch über die Qualität Ihres Teichwassers. Was macht ein gutes Futterstick aus und welche Geheimnisse verbergen sich hinter dem Extrusionsverfahren?
Die Herstellung extrudierter Futtersticks
Häufig wird das Koifutter und Fischfutter für den Teich als Sticks, oder Extrudate, angeboten. Die nur wenige Millimeter langen, zylinderförmigen Sticks werden mithilfe eines thermohydraulischen Verfahrens, genannt Extrudieren, hergestellt. Unter Zufuhr von Feuchtigkeit und bei Temperaturen von bis zu 180 Grad Celsius wird die Futtermasse von einer Einwellen- oder Zweiwellenschneckenmaschine, dem Extruder, durch eine Düse (Matrize) unter einem Druck bis zu 60 bar gepresst.
Beim Verlassen des Extruders kühlt sich die Masse rapide ab und quillt dabei stark auf. Anschließend werden die fast fertigen Sticks weiter gekühlt und getrocknet. Die Sticks weisen eine poröse Struktur auf und sind dadurch schwimmfähig. Die heutige Technologie macht möglich, dass die Extrudate lange ihre Form behalten und dadurch nicht das Wasser trüben.
💡 Expertenwissen: Das Extrusionsverfahren
Das Extrusionsverfahren hat entscheidende Vorteile gegenüber anderen Herstellungsmethoden: Durch die hohen Temperaturen werden schädliche Bakterien und Keime abgetötet. Gleichzeitig werden die Nährstoffe durch den Aufschluss besser verfügbar gemacht. Die entstehende poröse Struktur sorgt nicht nur für die Schwimmfähigkeit, sondern auch für eine bessere Verdaulichkeit.
Nährstoffzusammensetzung und Verdaulichkeit
Die Futtersticks zeichnen durch einen relativ hohen Anteil an Speisestärke aus. Die Stärke liefert Energie und ist leicht verwertbar, allerdings macht diese Zutat das Futter ziemlich nahrhaft, so dass die Tagesdosis beim Füttern mit Extrudaten um etwa 10 bis 15 Prozent in Relation zu den in unserer Fütterungstabelle (siehe den Überblicksartikel zum Thema „Koi-Fütterung“) reduziert werden darf.
Die kleinen Sticks werden von den Kois gerne genommen, da sie zum einen gut schmecken und zum anderen leicht zu schlucken sind. Beim Füttern ist zu beachten, dass es sich um Schwimmfutter handelt, daher sind die Extrudate nicht für die kältesten Tage geeignet.
Analytische Bestandteile verstehen
Bei der Auswahl von Futtersticks sollten Sie die analytischen Bestandteile verstehen. Rohprotein ist entscheidend für das Wachstum und die Gesundheit der Fische. Werte zwischen 25-35% sind für die meisten Teichfische optimal. Rohfett liefert Energie, sollte aber 8-12% nicht überschreiten, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Rohfaser fördert die Verdauung und sollte bei 2-4% liegen.
Sticks in einer breiten Auswahl
Extrudate sind in der Regel als Ganzjahresfutter erhältlich, am Markt finden sich indes auch „Sonderausführungen“, die auf die Befriedigung bestimmter saisonaler oder anderer Bedürfnisse der Teichfische zielen.
Ein gutes Beispiel von einem Allrounder unter den Futtermitteln sind TeichGold Sticks von der Marke Söll. Von der sehr hohen Qualität der Sticks zeugt ein beachtlicher Anteil an tierischen Proteinen, denn diese Eiweiße sind für die Fische gut bekömmlich. Neben dem Fischmehl und Garnelen enthalten die Sticks auch Grünalgen, die für eine artgerechte Fütterung wichtig sind. Diese proteinreichen Sticks eignen sich hervorragend für die Fütterung bei Wassertemperaturen über 15 Grad, bei niedrigeren Temperaturen benötigen die Kois leichteres Futter mit einem Proteinanteil unter 30 Prozent.
Für die kältere Jahreszeit wären die Teichsticks Hell mit einem Eiweißanteil von nur 21 Prozent eine gute Lösung. Als Energielieferant tritt bei diesen Sticks neben der Speisestärke auch das leicht verdauliche Fischöl. Dieses Schwimmfutter ist auch dann zu empfehlen, wenn die Fische auf Diät gesetzt wurden und etwas abnehmen sollen. Das Winterfutter ist übrigens nicht nur für die Kois, sondern auch für zahlreiche weitere Teichfische empfehlenswert.
Inhaltsstoffe der Teichsticks:
Produktname | Rohprotein | Rohfett | Rohfaser | Im Shop kaufen |
---|---|---|---|---|
Teichsticks Hell | 21 % | 2 % | 2 % | Teichsticks kaufen >> |
Teichsticks Premium Rot | 23 % | 3 % | 2,6 % | Rote Teichsticks kaufen >> |
Mini Spirulina Sticks | 33 % | 3 % | 2,6 % | Spirulina Sticks kaufen >> |
Die Teichsticks Premium Rot enthalten lediglich 23 Prozent Rohprotein, was sie ebenfalls für die Winterfütterung qualifiziert. Auch hierbei handelt es sich um ein Schwimmfutter, das außer den Kois für Goldfische oder eine weitere Karpfenfischart, die Orfen (Alande) und sonstige Teichfische geeignet ist. Dieses Futter enthält ausschließlich pflanzliche Proteine, was für eine schlanke Linie bei den Tieren sorgt.
Ein richtiges Multitalent sind Spirulina Sticks, die nicht nur für die Teichbewohner, sondern auch für größere Aquarienfische wie Cichliden oder Diskusse geeignet sind. Das wichtigste Merkmal dieses Ganzjahresfutters ist ein hoher Anteil an Mikroalge Spirulina, die das Futter grün färbt. Spirulina ist nicht nur eine Proteinquelle, sondern fördert die Verdauung und sorgt für eine gesunde Darmflora.
Richtige Lagerung für maximale Haltbarkeit
Die ordnungsgemäße Lagerung von Futtersticks ist entscheidend für deren Nährstoffgehalt und Haltbarkeit. Licht, Wärme, Feuchtigkeit und Sauerstoff sind die größten Feinde hochwertiger Futtersticks.
Optimale Lagerbedingungen
Temperatur: Lagern Sie Futtersticks bei konstanten 16-18°C. Schwankende Temperaturen führen zu Kondensation in der Verpackung und können Schimmelbildung verursachen.
Feuchtigkeit: Die relative Luftfeuchtigkeit sollte unter 60% liegen. Feuchtigkeit führt zum Verkleben der Sticks und macht sie für Schimmel und Bakterien anfällig.
Lichtschutz: Bewahren Sie das Futter in dunklen Räumen auf. UV-Licht zerstört wichtige Vitamine, insbesondere Vitamin A und K sowie Beta-Carotin.
Praktische Lagerungstipps
Nach dem Öffnen sollten Futtersticks in luftdichte Behälter umgefüllt werden. Plastikeimer mit dichtem Verschluss oder spezielle Futtertonnen sind ideal. Die Originalverpackung allein bietet nach dem Öffnen keinen ausreichenden Schutz.
⚠️ Wichtiger Hinweis zur Haltbarkeit
Ungeöffnet: 18-24 Monate bei optimaler Lagerung
Nach dem Öffnen: 4-6 Wochen bei luftdichter Lagerung
Qualitätsprüfung: Riechen Sie am Futter – ranziger, muffiger oder schimmliger Geruch deutet auf Verderb hin. Entsorgen Sie solches Futter sofort!
Schwimm- vs. Sinkfutter: Die richtige Wahl
Die Entscheidung zwischen schwimmenden und sinkenden Futtersticks hängt von mehreren Faktoren ab und ist entscheidend für eine erfolgreiche Fütterung.
Vorteile von Schwimmfutter
Kontrolle: Sie können genau beobachten, wie viel Futter aufgenommen wird und ob alle Fische gesund erscheinen. Kranke oder schwache Tiere fallen sofort auf, wenn sie nicht zur Fütterung erscheinen.
Wasserqualität: Nicht gefressenes Schwimmfutter lässt sich leicht abschöpfen, bevor es das Wasser belastet.
Interaktion: Die Fütterung an der Oberfläche ermöglicht eine engere Bindung zu Ihren Kois und macht das Beobachten zum Vergnügen.
Nachteile und Grenzen
Bei Wassertemperaturen unter 12°C steigen Kois ungern zur Oberfläche auf. Schwimmfutter ist dann ungeeignet. Auch bei starkem Wind oder Regen kann Schwimmfutter problematisch werden, da es an den Teichrand gespült wird.
Sinkfutter für spezielle Situationen
Sinkfutter eignet sich besonders für die Winterfütterung und für scheue Fische. Es ahmt das natürliche Fressverhalten von Karpfen nach, die ihre Nahrung vom Teichgrund aufnehmen. Allerdings ist die Dosierung schwieriger, da Sie nicht sehen können, wie viel tatsächlich gefressen wird.
Die größten Fütterungsfehler vermeiden
Selbst mit hochwertigen Futtersticks können Fehler bei der Fütterung schwerwiegende Folgen haben. Hier sind die häufigsten Probleme und wie Sie sie vermeiden.
Überfütterung – Der Teichkiller Nr. 1
Akute Folgen (24-48 Stunden):
- Verschlechterung der Wasserqualität durch Futterreste
- Ammoniak- und Nitrit-Spitzen mit toxischer Wirkung
- Explosionsartiges Algenwachstum
- Sauerstoffzehrung durch bakteriellen Abbau
Mittelfristige Folgen (1-4 Wochen):
- Fettleibigkeit der Kois mit Organverfettung
- Schwimmblasenstörungen durch Druckausübung
- Reduzierte Immunabwehr
- Erhöhte Anfälligkeit für Parasitenbefall
Langzeitfolgen (Monate bis Jahre):
- Drastisch verkürzte Lebenserwartung (statt 50+ nur 10-15 Jahre)
- Unfruchtbarkeit durch hormonelle Störungen
- Herzkreislauf-Erkrankungen
- Irreversible Leberschäden
Die 5-Minuten-Regel
Füttern Sie nur so viel, wie Ihre Kois in 5 Minuten vollständig auffressen. Nach dieser Zeit sollten Sie nicht gefressene Futterreste sofort entfernen. Diese einfache Regel verhindert die meisten Fütterungsfehler.
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Saisonale Fütterungsstrategien
Die Fütterung mit Sticks muss an die Jahreszeiten und die damit verbundenen Wassertemperaturen angepasst werden.
Frühjahr (12-18°C): Der vorsichtige Start
Nach der Winterpause haben Kois ihre Energiereserven aufgebraucht. Beginnen Sie mit leicht verdaulichen Sticks mit niedrigem Proteingehalt (20-25%). Füttern Sie zunächst nur jeden zweiten Tag kleine Mengen.
Empfohlene Sticks: Teichsticks Hell oder spezielle Frühjahrs-Sticks mit Weizenkeimen.
Sommer (18-25°C): Zeit für Wachstum
Bei optimalen Temperaturen können Sie 2-3 mal täglich füttern. Verwenden Sie proteinreiche Sticks (30-35%) für optimales Wachstum und Farbentwicklung. Achten Sie besonders auf die Wasserqualität, da der Stoffwechsel der Fische auf Hochtouren läuft.
Herbst (12-18°C): Vorbereitung auf den Winter
Reduzieren Sie langsam die Fütterungshäufigkeit und wechseln Sie zu energiereichen, aber leicht verdaulichen Sticks. Die Fische müssen Energiereserven für den Winter aufbauen.
Winter (unter 10°C): Minimale Fütterung
Unter 8°C sollten Sie die Fütterung komplett einstellen. Bei 8-10°C nur sparsam mit speziellem Winterfutter in Sinkform füttern.
Wasserqualität und Fütterung im Einklang
Die Fütterung mit Sticks hat direkten Einfluss auf die Wasserqualität Ihres Teiches. Ein Verständnis dieser Zusammenhänge ist für jeden Teichbesitzer essentiell.
Der Stickstoffkreislauf
Gefressene Futtersticks werden von den Fischen verdaut und als Ammonium über die Kiemen ausgeschieden. Im Teich wird Ammonium durch Bakterien zu Nitrit und schließlich zu Nitrat umgewandelt. Hohe Ammonium- und Nitritwerte sind für Fische toxisch.
Filterdimensionierung
Die Filterkapazität muss zur Futtermenge passen. Faustformel: Pro Kilogramm Fisch im Teich sollten Sie maximal 20-30g hochwertiger Futtersticks pro Tag bei 20°C füttern. Bei minderwertigen Futtersticks reduziert sich diese Menge auf 15-20g.
Wassertests sind unverzichtbar
Testen Sie wöchentlich:
- Ammonium/Ammoniak: Sollte unter 0,1 mg/l liegen
- Nitrit: Muss unter 0,1 mg/l bleiben
- Nitrat: Unter 50 mg/l ist optimal
- pH-Wert: Idealbereich 7,0-8,5
Qualitätsmerkmale erstklassiger Futtersticks
Nicht alle Futtersticks sind gleich. Hier erfahren Sie, woran Sie Qualität erkennen.
Äußere Merkmale
Optik: Hochwertige Sticks haben eine gleichmäßige Form und Farbe. Zerbröselte oder staubige Sticks deuten auf schlechte Qualität hin.
Geruch: Gutes Futter riecht angenehm nach Fisch oder neutral. Ranzige, säuerliche oder schimmlige Gerüche sind Alarmsignale.
Schwimmverhalten: Qualitätssticks schwimmen mindestens 10-15 Minuten stabil, ohne zu zerfallen oder das Wasser zu trüben.
Inhaltsstoffe prüfen
Erste Zutat: Sollte immer ein hochwertiges Protein sein (Fischmehl, nicht „Nebenerzeugnisse“).
Konservierungsstoffe: Natürliche Antioxidantien wie Vitamin E sind künstlichen Konservierungsstoffen vorzuziehen.
Farbstoffe: Nur natürliche Farbverstärker wie Spirulina oder Paprikaextrakt sollten verwendet werden.
Spezialfutter für besondere Bedürfnisse
Moderne Futtersticks gibt es für spezielle Anforderungen und Lebensphasen der Kois.
Aufzuchtfutter für Jungfische
Junge Kois unter 15cm benötigen kleinere Sticks (2-3mm) mit höherem Proteingehalt (40-45%). Das Futter sollte zusätzlich mit Vitaminen und Immunstimulatoren angereichert sein.
Farbfutter für Prachtexemplare
Spezielle Color-Sticks enthalten natürliche Farbverstärker wie Spirulina, Astaxanthin oder Paprikaextrakt. Diese sollten jedoch nur als Ergänzung, nicht als Hauptfutter verwendet werden.
Diätfutter für übergewichtige Kois
Sticks mit reduziertem Fettgehalt (unter 5%) und hohem Ballaststoffanteil helfen übergewichtigen Kois beim Abnehmen.
🐠 Futter für Aquarienfische & Wirbellose
Neben unserem Teichfutter-Sortiment bieten wir auch hochwertiges Aquarienfutter für alle Arten von Aquarienbewohnern. Von Lebendfutter über Frostfutter bis hin zu speziellen Granulatfuttern – bei uns finden Sie alles für ein perfekt laufendes Aquarium.
✓ Flockenfutter, Granulatfutter, Tablettenfutter
✓ Lebendfutter und Frostfutter
✓ Spezialfutter für Diskus und Cichliden
✓ Futter für Garnelen und Wirbellose
Moderne Fütterungstechnik
Automatische Fütterungsanlagen können die Fütterung mit Sticks erheblich verbessern.
Vorteile automatischer Fütterung
Konstante Zeiten: Regelmäßige Fütterung reduziert Stress und optimiert die Verdauung.
Präzise Portionierung: Verhindert Über- und Unterfütterung effektiv.
Urlaubssicherheit: Bis zu 4 Wochen autonomer Betrieb möglich.
Grenzen und Nachteile
Automatische Fütterung kann nicht auf Krankheiten oder Verhaltensänderungen reagieren. Die regelmäßige Kontrolle durch den Teichbesitzer bleibt unverzichtbar.
Ergänzungsfutter und Snacks
Neben den Hauptfutter-Sticks gibt es zahlreiche Ergänzungsmöglichkeiten für eine abwechslungsreiche Ernährung.
Natürliche Leckerbissen
Seidenraupenlarven: Proteinreich und bei Kois sehr beliebt. Perfekt für die Handfütterung.
Gammarus: Getrocknete Bachflohkrebse liefern Calcium für starke Knochen.
Mückenlarven: Lebend oder getrocknet eine natürliche Proteinquelle.
Pflanzliche Ergänzungen
Kois fressen gerne Kopfsalat, Orangen oder Wassermelone. Diese Vitaminbomben sollten jedoch nur gelegentlich und in kleinen Mengen gefüttert werden. Entfernen Sie nicht gefressene Reste nach 15 Minuten.
Troubleshooting: Häufige Probleme lösen
Fische nehmen Sticks nicht an
Mögliche Ursachen:
- Wassertemperatur zu niedrig (unter 12°C)
- Schlechte Wasserqualität stresst die Fische
- Futterqualität mangelhaft oder verdorben
- Krankheiten oder Parasitenbefall
Wasser wird trüb nach Fütterung
Sofortmaßnahmen:
- Fütterung reduzieren oder temporär einstellen
- Wasserwechsel von 20-30% durchführen
- Filterung überprüfen und ggf. verstärken
- Auf hochwertiges Futter umsteigen
Algenblüte nach Fütterung
Überfütterung führt zu Nährstoffüberschuss im Wasser, der Algenwachstum fördert. Reduzieren Sie die Futtermenge und verwenden Sie Phosphat-reduzierte Sticks.
Fazit: Erfolgreich füttern mit System
Hochwertige Futtersticks sind das Fundament einer gesunden Koi-Haltung. Die richtige Auswahl, sachgerechte Lagerung und temperaturangepasste Fütterung entscheiden über Erfolg oder Misserfolg in der Teichhaltung.
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren:
- Qualität vor Preis – investieren Sie in hochwertiges Futter
- Temperaturgerechte Fütterung das ganze Jahr über
- Regelmäßige Wassertests zur Kontrolle der Wasserqualität
- Sachgerechte Lagerung für maximale Haltbarkeit
- Die 5-Minuten-Regel konsequent befolgen
Mit diesem Wissen ausgestattet steht einer erfolgreichen Koi-Haltung mit gesunden, farbenprächtigen Fischen nichts mehr im Wege. Ihre Kois werden es Ihnen mit Vitalität, prächtigen Farben und einem langen Leben danken.