Guppy Futter – Guppys richtig füttern im Aquarium

Der Handel bietet immer mehr spezialisierte Futtermittel, die für bestimmte Fisch-Arten oder Fisch-Familien konzipiert sind. Das Futter unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung, dem Verhalten im Wasser und seiner Größe.

Fischfutter für Guppys

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In diesem Beitrag geht es vorrangig um das optimale Futter für die Guppys, sowie für andere lebendgebärende Zahnkarpfen (Poeciliinae). Lasst uns zunächst Klarheit darüber verschaffen, warum diesen Zierfischen das gleiche Futter angeboten werden darf. In diesem Beitrag finden Sie zudem alle nützlichen Informationen zum natürlichen Habitat, Verdauung und Fressverhalten von Guppy und anderen Lebendgebärenden. Sie erfahren, welches Futtermittel für diese Zierfische optimal ist, wir geben Ihnen mehrere Tipps zur artgerechten Fütterung ihrer Aquarienbewohner.

Guppy und andere lebendgebärende Zahnkarpfen in der freien Wildbahn

Die wilden Verwandten von Guppy (Poecilia reticulata), Molly (die schwarze Zuchtform von Mollinesia oder Poecilia sphenops) und Platy (Xiphophorus maculatus oder Poecilia maculata) sind in den Süßwassergewässern Zentral- und Südamerikas zu finden. Allein die Schwertträger (Xiphophorus hellerii) sind außerhalb der südamerikanischen Kontinents anzutreffen – einzelne Populationen dieser Fische wurden in Südafrika nachgewiesen.

Die Lebendgebärenden sind in den Bächen, Flüssen, aber auch in stehenden Gewässern zu Hause. Sie lieben krautreiche Gewässer und suchen gerne zwischen den Wasserpflanzen Futter und Schutz vor ihren Feinden. Doch auch ein offener Schwimmbereich ist für eine artgerechte Haltung notwendig. Die Fische besitzen ein obenständiges Maul, was darauf hindeutet, dass sie Futter mit Vorliebe direkt von der Wasseroberfläche aufnehmen.

Indes wäre es falsch anzunehmen, dass sie ausschließlich auf die Nahrung angewiesen sind, die von oben herab ins Wasser fällt. Mehr noch, es wurde mehrmals in der Natur und im Becken beobachtet, dass sie sich häufig in den mittleren Wasserschichten und sogar in Bodennähe aufhalten und eben dort nach Nahrung suchen.

Verdauungsorgane – eine kurze Skizze

Werfen wir zunächst einen kurzen Blick auf die Verdauung der Guppys und anderer lebendgebärenden Zahnkarpfen. Wie auch andere Karpfenfische, zum Beispiel die Koi, besitzen die Lebendgebärenden keinen Magen. Das Futter gelangt aus dem Maul in den Oesophagus, einen Organ, dessen Funktion mit der von Speiseröhren vergleichbar ist. Oesophagus, auch als Vorderdarm bezeichnet, befördert durch seine zusammenziehenden Bewegungen das Futter weiter in den Pseudogaster. Der Pseudogaster ersetzt den Karpfenfischen den Magen, es handelt sich dabei um eine Art Sack, der sich unter dem Gewicht des Futters ausdehnen kann und somit das aufgenommene Futter speichert.

Im Unterschied zu einem Magen fehlt im Pseudogaster die das Futter zersetzende Magensäure. Nach seinem „Aufenthalt“ im Pseudogaster wird die Nahrung weiter in den Mitteldarm befördert. Dieser Darmabschnitt ist vergleichsweise lang, woraus zu schließen ist, dass die Lebendgebärenden auch pflanzliche Kost recht gut verdauen können. Das Futter wird durch die im Darm ansässige Bakterien der Darmflora verwertet, die unverdaulichen Teile werden mit Kot und Urin ausgeschieden.

Der Guppy im Video vorgestellt

Natürliches Fressverhalten

Alle Lebendgebärenden ernähren sich auf eine ähnliche Art und Weise. Diese Fische sind omnivor, das heißt, sie können sowohl pflanzliche, als auch tierische Proteine verwerten. Fast den ganzen Tag verbringen die Tiere dabei, ihr Revier nach Essbarem zu durchsuchen. In der Nacht ruhen sich die tagaktiven Fische aus.

Hinweis: Keine Sorge, wenn Sie zum Beispiel einen Guppy nachts auf dem Bodengrund oder auf einem breiten Blatt einer Wasserpflanze liegend sehen. Insofern der Fisch auf dem Bauch und nicht auf der Seite liegt, ist dieses Verhalten normal. Auch tagsüber setzen sich manche Fische kurz zur Ruhe.
Interessant: Die Guppy-Männchen können zum einen mehr Nahrung auf einmal zu sich nehmen, als weibliche Tiere. Zum anderen präferieren die Männchen ganz eindeutig die tierische Kost und fressen vergleichsweise mehr Wirbellose und weniger Algen.

Die Nahrung finden die Guppys und andere lebendgebärende Zahnkarpfen in der Natur vorwiegend nicht auf der Wasseroberfläche, sondern auf den Blättern der Wasserpflanzen oder auch auf dem Boden im Mulm. Ihre Hauptnahrungsquelle stellt der pflanzliche und tierische Aufwuchs dar, den sie abnagen, indem sie ihr Maul weit nach vorne aufstülpen.

Freilich unterscheidet sich die Zusammensetzung der Nahrung je nach dem Habitat, doch es lässt sich pauschal behaupten: Zu ungefähr 50 Prozent besteht die Kost von Guppys und ihren Verwandten aus Algen und Algenresten.

Den Rest stellen diverse Mikroorganismen, Larven und Insekten. Es gilt aber auch als erwiesen, dass die Guppys jeglichen Gegenständen, die ins Wasser von oben gelangen, eine erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Ob Vogelkot, ein Blatt Kopfsalat oder eine Mücke – sobald ein Häppchen potentiellen Futters ins Wasser fällt, schießen die Guppys – sowohl männliche, als auch weibliche Tiere – zur Wasseroberfläche, um dem Gegenstand buchstäblich auf den Zahn zu fühlen. In diesem Fall kommt dem Fisch sein obenständiges Maul sehr zugute und erleichtert ihm die Nahrungsaufnahme.

Interessant: Weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass Guppys gerne als Sanitäter auftreten, indem sie unter anderem andere Fische (darunter auch die mit ihnen verwandten Platys) vom Bakterienaufwuchs befreien oder auch die Schuppen der Reptilien wie zum Beispiel der Kaimane, nach Essbarem absuchen und keine Scheu dabei zeigen, zwischen den Zähnen der gefährlichen Krokodile zu schwimmen, um dort Essensreste aufzuspüren.

Die Guppys und andere lebendgebärende Zahnkarpfen zeigen außerdem ein deutlich ausgeprägtes Jagdverhalten und verfolgen ihre Beute – ob eine Daphnie oder eine Mückenlarve. Zum Jagen animieren die Fische offensichtlich die zappelnden und zuckenden Bewegungen der potentiellen Beute. Denn verhält sich eine Mückenlarve ruhig, wird sie womöglich auch übersehen.

Sobald die Larve die Flucht ergreift, wird sie als Beute erkannt und verfolgt. Interessant ist, dass die Guppys und manche andere Lebendgebärende ihre Nahrung, sei es Trockenfutter oder Beute, von der Oberfläche gerne in die mittleren Wasserschichten oder gar auf den Bodengrund zerren, um sie dort zu verspeisen. Vermutlich liegt es daran, dass die Fische sich in diesen Wasserregionen vor potentiellen Angreifern sicherer fühlen.

Immer wieder ist zu sehen, dass die Fische ihre Nahrung nach dem ersten Schlucken wieder ausspucken, um dann noch einmal zu verschlingen. Wie diese Verhaltensweise genau zu erklären ist, bleibt umstritten. Nicht ausgeschlossen ist, dass die Fische ihre Beute dadurch auspowern wollen, um sie anschließend zu töten. Wir haben bereits erwähnt, dass die Zusammensetzung der Nahrung stark von den Gegebenheiten des Habitats abhängig ist. Michel Kempkes bringt in seinem Buch „Die Guppys“, Band I,  Hohenwarsleben 2010, auf der Seite 132 eine interessante Vergleichstabelle als Beweis.

Natürliche Ernährung von Guppys in den Gegenden von Naranjo (Costa Rica) und Tacarigua (Trinidad e Tobago):

Nahrung Männchen (Naranjo)Weibchen (Naranjo)Männchen (Tacarigua)Weibchen (Tacarigua)
Wirbellose (Invertebraten)55,2 38,440
Höher entwickelte Pflanzen (Teile)0,10,910
Fadenalgen001,71,1
Mehrzellige Algen 0,41,50,80,5
Kieselalgen0,40,930,550,6
Algenreste42,653,851,440,3
Mineralien (mineralische Partikel)1,34,310,67,5
Sonstiges00,100

Die Analyse dieser Tabelle zeigt Folgendes:

  1. Pflanzliche Kost beträgt mindestens die Hälfte der Tagesration eines Guppys,
  2. Guppy können sich fast ausschließlich herbivor ernähren,
  3. Stehen tierische Proteine (in Form von Wirbellosen u.a.) zur Verfügung, weichen die Fische gerne darauf aus.

Zum Punkt 2 ist noch anzumerken, dass die Erfahrungswerte zeigen: Sind die Guppys und andere omnivore Fische gezwungen, sich überwiegend von pflanzlicher Kost zu ernähren, hat dies eine Auswirkung auf deren Körpergröße und Vitalität. Die Würfe der sich herbivor ernährenden Lebendgebärenden werden kleiner, ihre Überlebensrate sinkt. Offensichtlich kann die Ernährung von Guppys in Naranjo als ausgewogen bezeichnet werden. Die Fische haben in ihrem Habitat Zugriff auf tierische und pflanzliche Proteine und entscheiden sich dafür, diese Proteine im Verhältnis 1:1 zu sich zu nehmen.

Farbenpracht durch Futter

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Zum natürlichen Fressverhalten der Guppys gehört unter anderem, intensiv auf die Aufnahme von Karotinoiden mit der Nahrung zu achten. Von den anderen Lebendgebärenden ist es nicht bekannt, ob sie auch dieses Verhalten an den Tag legen. Es ist nicht auszuschließen, dass auch bunte Platys oder Schwertträger ebenfalls gezielt Karotinoide zu sich nehmen.

Karotinoide sind wasserlösliche Pigmente, die in der Natur sowohl in den Pflanzen, als auch in den tierischen Organismen vorkommen. Unter anderem sind diese Substanzen in den Karotten, Paprika, Garnelen und anderen Krebstieren enthalten, wobei die Fische die Karotinoide aus der tierischen Kost wesentlich besser verwerten können. Die Karotinoide können dem Lebewesen, welches sie in einer ausreichenden Menge aufnimmt, eine rosa-rote Färbung verleihen. Für so gut wie alle Tiere sind Karotinoide essentiell, das heißt, sie können nicht vom Körper synthetisiert werden und sind mit der Nahrung aufzunehmen. Es wurde festgestellt, dass die Guppys ein starkes Interesse an einem rötlich gefärbten Futter zeigen. Werden den Fischen mehrere Sorten Trockenfutter angeboten, greifen sie zunächst nach dem orangen oder roten Futter. In der freien Wildbahn suchen die Fische, allen voran die männlichen Tiere, nach den Krebschen, die eine zuverlässige Quelle von Karotinoiden darstellen. Von den zur Verfügung stehen pflanzlichen Futtermitteln werden mit Vorliebe ebenfalls orange und rote Früchte oder Samen gefressen. Unter anderem zeigen die Guppys ein erhöhtes Interesse an den fleischigen Samenmänteln des immergrünen Baumes Sloanea laurifolia, der in mehreren Ländern Südamerikas heimisch ist. Die Karotinoide verhelfen vor allem den Männchen zu mehr Farbenpracht und steigern demnach ihre Chancen, das Weibchen zu begatten. Somit spielen diese Substanzen in der natürlichen Selektion eine entscheidende Rolle.

Fressverhalten im Aquarium

In einem Becken legen die Guppys und andere lebendgebärende Zahnkarpfen ein Fressverhalten an den Tag, das mit ihrem Verhalten in der freien Wildbahn vergleichbar ist. Mit einem wichtigen Unterschied: In einem Aquarium werden die Fische recht schnell auf bestimmte Fütterungszeiten konditioniert. Dies kann unter anderem an den Wildfängen gut beobachtet werden. Wird es regelmäßig und stets zur gleichen Uhrzeit gefüttert, so versammeln sich die Fische zu dieser Zeit an der Oberfläche und warten auf die Nahrung. Sobald die Tiere eine Bewegung in der Nähe ihres Beckens wahrnehmen, zeigen sie das gleiche Verhalten: Sie strömen zur Oberfläche und fangen sogar an zu betteln. Dieses Verhalten ist an sich unproblematisch, zu achten ist lediglich darauf, dass nicht zu viel gefüttert wird.

Fressen von Jungtieren

Nicht nur für Züchter, sondern auch für die meisten Aquarianer ist dieses Phänomen eher unangenehm und auf jeden Fall unerwünscht – der sogenannte elterliche Kannibalismus bei Guppys und anderen Lebendgebärenden. Es sind dabei in erster Linie Weibchen, die den neugeborenen Jungtieren nachstellen und sie fressen. Bei den Männchen wird dieses Verhalten seltener beobachtet. Sogar unmittelbar nach der Geburt (nach dem Wurf) kann es passieren, dass ein Weibchen die Jungfische verspeist. Die genaue Ursache von diesem Verhalten ist nicht ganz geklärt. Offensichtlich ist jedoch, dass das Fressen von eigenen Nachkommen nicht oder jedenfalls nicht vorrangig auf irgendwelche Mängel bei der Ernährung hindeutet. Vermutlich werden die adulten Fische durch die zappelnden Bewegungen der Jungtiere zum Jagen animiert. In der Tat bewegen sich die gerade geborenen Fische noch etwas ungelenk, ihre Bewegungen erinnern eher an das Zucken von Mückenlarven, als an das Schwimmen der Fische. Nachdem sich die Schwimmblase der kleinen Guppys mit Luft gefüllt hat, schwimmen die Jungtiere gleichmäßiger und werden kaum von den adulten Artgenossen belästigt.

Es gibt zwei Möglichkeiten, gegen den elterlichen Kannibalismus vorzugehen:

  1. Jungfische von den Elterntieren trennen. Dies erweist sich jedoch angesichts der geringen Größe der Neugeborenen als recht schwierig, zumal deren Flucht gerade den Jagdtrieb der erwachsenen Guppys animiert.
  2. Ein großes, dicht bepflanztes Becken erscheint als eine bessere Lösung gegen das Fressen von Nachkommen sein. Bereits in einem 160-Liter-Becken mit einer angemessenen Bepflanzung stellen die ausgewachsenen Fische den Jungtieren kaum nach.

Zum Schluss dieses Abschnittes sei noch erwähnt, dass verendete Artgenossen sowie andere Fische von den Lebendgebärenden gerne angefressen werden. Es ist jedoch dringend davon abzuraten, die Leichen im Wasser liegen zu lassen. Zum einen sind die lebendgebärenden Zahnkarpfen keine Aasfresser, für sie besteht beim Fressen von faulenden Leichen eine Vergiftungsgefahr. Zum anderen belasten die Zersetzungsprodukte das Wasser stark. Die verendeten Tiere sind daher möglichst sofort zu entfernen.

Aufzuchtfutter für Lebendgebärende

Organix Kelp Flakes Baby von Söll

Organix Kelp Flakes Baby von Söll

Die Wurfgröße beträgt zwischen 10 und 100 Junge, manchmal sogar mehr. Bei den Lebendgebärenden fehlt die Brutfürsorge vollständig, die Jungfische sind auf sich gestellt. Von Anfang an sind die Neugeborenen imstande, Futter zu sich zu nehmen. Sie zupfen am Bakterien- und Algenaufwuchs an den Pflanzen und Boden, müssen aber zugefüttert werden.

Als geeignete Futtermittel sind folgende zu empfehlen:

  • Infusorien;
  • Dekapsulierte Dauereier von Artemia salina;
  • Getrocknete Kleinlebewesen sowie größere Flocken können Sie einfach zwischen den Fingern zum Pulver zerreiben. Bereits nach ein paar Wochen können wie heranwachsenden Fische mit dem Futter für adulte Tiere versorgt werden.

Aus dem Sortiment von unserem Shop können wir unter anderem Vipagran Baby von Sera, Organix Kelp Flakes Baby von Söll, TetraMin Baby oder Nano Gran von Dennerle als Aufzuchtfutter empfehlen.

Das richtige Futter und Tipps zur Fütterung

 Abschließend möchten wir Ihnen ein paar Ratschläge rund um die Fütterung der lebendgebärenden Zahnkarpfen mit auf den Weg geben:

  • Im Trockenfutter sollen tierische und pflanzliche Proteine in ungefähr gleichen Anteilen enthalten sein;
  • Vorzuziehen sind aquatische Proteine, zum Beispiel aus Fischmehl, Krill und Shrimps;
  • Oranges und rotes Futter wird besser genommen;
  • Im Futter sollen Karotinoide enthalten sein – dadurch kommen die Farben besser zur Geltung;
  • Schwimm- und Sinkfutter ist gleich gut geeignet, denn die Fische sind nicht darauf spezialisiert, Futter nur von der Oberfläche zu nehmen;
  • Flockenfutter oder Futter mit einer geringen Körnung sind optimal;
  • Trockenfutter ist durch die Fütterung mit Kleinlebewesen (getrocknet, tiefgefroren oder gefriergetrocknet) zu ergänzen;
  • Mückenlarven, Daphnia pulex, Artemia salina und ihre Nauplien sowie die dekapsulierten Dauereier, Enchyträen und Tubifex dürfen auf dem Speiseplan der Lebendgebärenden stehen;
  • Fütterung zweimal oder dreimal täglich, in kleineren Mengen. Die Fische sollen das Futter innerhalb von etwa fünf Minuten verspeisen.
  • Empfehlung: Morgens mit Kleinlebewesen füttern, nachmittags mit Trockenfutter;
  • Trockenfutter in kleineren Portionen kaufen, am liebsten gleichzeitig zwei Sorten davon (von unterschiedlichen Anbietern) parat haben;
  • Einen Fastentag einlegen tut gut;
  • Unregelmäßige Fütterungszeiten entsprechen dem natürlichen Fressverhalten.
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Empfehlungen

Für die erfolgreiche Haltung von lebendgebärenden Zahnkarpfen möchten wir Ihnen einige Futtersorten aus unserem Sortiment empfehlen:

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