Artemia und Zubehör – Futtermittel mit Salinenkrebsen und alles für eine erfolgreiche Zucht
Artemia salina züchten – Ultimativer Ratgeber für Lebendfutter im Aquarium

Seit über 200 Millionen Jahren haben sich diese kleinen Überlebenskünstler kaum verändert – und dennoch sind sie heute unverzichtbar für jeden ambitionierten Aquarianer. Artemia salina, die faszinierenden Salinenkrebse, revolutionieren die Aufzucht von Zierfischen und bieten eine Nährstoffquelle, die ihresgleichen sucht. Doch was macht diese winzigen Urzeitkrebse so besonders, und wie können Sie deren Potenzial optimal für Ihre Fische nutzen?
In dieser Kategorie finden Sie alles, was mit Artemia salina zu tun hat, darunter neben den artemiahaltigen Futtermitteln auch Zuchtansätze und Inkubatoren.
Artemia zählt zu den altbekanntesten und beliebtesten Futtermitteln für alle Zierfische, denn die Krebschen sind nahrhaft, gesund und dank ihrer geringen Größe so gut wie für jede Fischart ein mundgerechtes Häppchen. Wenn die Fischbrut regelmäßig mit Artemia-Nauplien versorgt wird, kommen die meisten Zierfische durch die anstrengende Wachstumsphase problemlos durch. Für Jungfische und Nanofische sind Nauplien von Artemia salina eine nährstoffreiche Futterquelle. Für etwas größere Fische sind es die ausgewachsenen Krebstierchen. Kurzum, an Artemia salina kommt kein Aquarianer vorbei.
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Die faszinierende Biologie der Urzeitkrebse
Sie leben seit über 200 Millionen Jahren auf diesem Planeten und haben sich innerhalb dieser langen Zeit nicht einmal stark verändert. Artemia salina, die kleinen Salinenkrebschen, auch Urzeitkrebse genannt, sind richtige Überlebenskünstler. Sie sind perfekt an ihre Umgebung angepasst und gehören zur Ordnung der Kiemenfüßer – einer faszinierenden Gruppe von Krebstieren mit besonderen Anpassungen.
Expertenwissen: Die Dauereier-Strategie
Um lange Trockenperioden zu überstehen, haben Artemia eine besondere Strategie entwickelt – die Dauereier. Diese Zysten enthalten bereits befruchtete Embryonen, die in einen Ruhezustand versetzt sind. Sie können Jahrzehnte überdauern und sogar extreme Bedingungen wie Frost, Hitze oder völlige Austrocknung überstehen. Sind die Umweltbedingungen günstig, schlüpfen die Miniaturkrebschen innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Diese außergewöhnliche Anpassung macht Artemia nicht nur in der Natur, sondern auch für die Aquaristik so wertvoll.
Artemia bewohnen salzige Binnengewässer weltweit – von den Salinen Kaliforniens über den Großen Salzsee in Utah bis hin zu Salzgewässern in Europa, Asien und Afrika. Der Salzgehalt in ihren natürlichen Habitaten liegt oft zwischen 15 und 32 Gramm pro Liter, manchmal sogar höher als im Meerwasser. Diese extremen Bedingungen schrecken die meisten Fressfeinde ab und bieten Artemia einen natürlichen Schutz.
Die erwachsenen Krebschen erreichen eine Körperlänge von etwa 10 bis 15 Millimetern, wobei einige parthenogenetische Arten sogar bis zu 20 Millimeter groß werden können. Ihre charakteristische Farbe variiert von grünlich über orange bis zu einem intensiven Rot. Diese Färbung hängt vom Sauerstoffgehalt des Wassers ab: Je niedriger die Sauerstoffkonzentration, desto mehr Hämoglobin produzieren die Krebschen, was ihnen die rötliche Farbe verleiht.
Wertvolle Nahrungsquelle für alle Aquarienfische
Bereits vor mehreren Jahrzehnten haben Aquarianer entdeckt, dass die Salinenkrebse den Zierfischen hervorragend munden. Die Artemia salina zählen zu den Kleinlebewesen, sie erreichen höchstens zwei Zentimeter Körperlänge, die Größe der Nauplien bewegt sich im Millimeterbereich. Somit sind die Tierchen sowohl für die Versorgung der Fischbrut als auch für kleinere Fische wie Guppys oder Neonsalmler sowie sogar für mittelgroße Buntbarsche gut geeignet.
Da die Artemia salina nur einen weichen Panzer besitzen, sind sie auch leicht verdaulich. Mit dem hohen Protein- und Mineraliengehalt und einem moderaten Fettgehalt besitzen die Urzeitkrebschen alles, um sogar den anspruchsvollsten Zierfisch zufrieden zu stellen. Der Proteingehalt liegt bei frisch geschlüpften Nauplien bei etwa 50-60 Prozent der Trockenmasse, bei ausgewachsenen Artemien sogar noch höher.
Nährwertanalyse: Was steckt in Artemia?
Proteine: 50-65% (Trockenmasse)
Fette: 15-25% (reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren)
Mineralien: Calcium, Phosphor, Magnesium
Vitamine: A, B-Komplex, E
Besondere Inhaltsstoffe: Beta-Carotin für intensive Farbenpracht
Die roten Artemia aus salzhaltigeren Gewässern enthalten besonders viel Beta-Carotin, das die roten und orangefarbenen Töne Ihrer Fische intensiviert – ein willkommener Nebeneffekt für Züchter und Liebhaber farbenprächtiger Arten.
Besonders wertvoll erweisen sich die Nauplien von Salinenkrebsen als Aufzuchtfutter, wobei sie der Brut von Diskussen, Mollys oder auch Kois gleichermaßen ausgezeichnet schmecken. Nicht zufällig enthalten zahlreiche Aufzuchtfuttermittel Artemia salina. Die Bewegung der lebenden Nauplien regt zudem den natürlichen Jagdinstinkt der Fische an und fördert deren Aktivität.
Dekapsulierte Dauereier – die clevere Alternative
Bereits in den 1970er-Jahren wurden die ersten Versuche unternommen, die Dauereier der Salinenkrebse ebenfalls als eine Nahrungsquelle für Zierfische zu erschließen. Das entwickelte Verfahren ist recht komplex und kann kaum unter häuslichen Bedingungen durchgeführt werden. Dabei werden die harten Eischalen durch ein spezielles Verfahren entfernt, sodass nur noch der nährstoffreiche Embryo übrig bleibt.
Das Ergebnis ist ein leicht verwertbares, gesundes und leckeres Futter, das außerdem monatelang haltbar ist. In seiner Qualität und Bedeutung für die Aquaristik stehen die dekapsulierten (entkapselten) Artemia-Eier den lebenden Nauplien in nichts nach. Der Nährwert ist nahezu identisch, und die Handhabung ist deutlich einfacher. Das Einzige, was diesem Futter fehlt, ist ein anregendes Bewegungsmuster, um die Fische zum Jagen zu animieren. Dieses können vor allem lebendige Artemia und ihre Nauplien „anbieten“.
Vorteile dekapsulierter Artemia-Eier
- Sofort fütterbar: Keine Zucht erforderlich, direkt aus der Dose verwendbar
- Keine Eierschalen: Verhindert Verdauungsprobleme und Wasserbelastung
- Lange Haltbarkeit: Gekühlt mehrere Monate bis Jahre haltbar
- Hoher Nährwert: Nahezu identisch mit frisch geschlüpften Nauplien
- Planbare Fütterung: Immer verfügbar, unabhängig von Schlupferfolg
Artemia züchten – unkompliziert und mit Erfolgsgarantie
Die Urzeitkrebse Artemia salina lassen sich aus Dauereiern in der Regel leicht züchten. Am besten gelingt die Zucht mithilfe von speziellen Inkubatoren, in denen es für permanente Wasserbewegung und Sauerstoffzufuhr gesorgt wird. Diese Geräte sind speziell konstruiert, um optimale Schlupfbedingungen zu schaffen und die Ausbeute zu maximieren.
Ansonsten sind neben den Dauereiern selbst noch Salz und etwas Futter für die Krebschen notwendig. Die Schlupfrate fällt je nach der Qualität des Ansatzes und der Technik unterschiedlich aus, in der Regel ist sie aber recht hoch – bei guten Eiern und optimalen Bedingungen können Schlupfraten von über 90 Prozent erreicht werden.
Die optimalen Zuchtbedingungen im Detail
Für eine erfolgreiche Artemia-Zucht sollten Sie folgende Parameter beachten:
- Wassertemperatur: 25-28°C sind ideal für einen schnellen Schlupf nach 24 Stunden. Bei Zimmertemperatur (20-22°C) dauert es 36-48 Stunden
- Salzgehalt: 15-35 Gramm Salz pro Liter Wasser. Verwenden Sie jodfreies Speisesalz oder spezielles Artemiasalz
- pH-Wert: Optimal zwischen 8,0 und 8,5. Ein zu niedriger pH-Wert reduziert die Schlupfrate deutlich
- Belüftung: Konstante, aber nicht zu starke Luftzufuhr sorgt für Sauerstoff und hält die Eier in Bewegung
- Beleuchtung: Nicht zwingend erforderlich beim Schlupf, aber hilfreich zum Einsammeln der Nauplien
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einsteiger
- Vorbereitung: Füllen Sie den Inkubator mit 1 Liter Wasser und lösen Sie 30-35 Gramm Salz darin auf
- Temperatur einstellen: Erwärmen Sie das Wasser auf 25-26°C mittels Heizstab oder warmer Umgebung
- Belüftung aktivieren: Schalten Sie die Luftpumpe ein für konstante Sauerstoffzufuhr
- Eier hinzufügen: Geben Sie etwa einen gehäuften Teelöffel Artemia-Eier ins Wasser
- Warten: Nach 24-48 Stunden sind die Nauplien geschlüpft
- Ernten: Belüftung ausschalten, Lichtquelle an einer Seite platzieren – die Nauplien sammeln sich dort
- Abseihen: Nauplien mit feinem Sieb (Maschenweite 0,1-0,2 mm) absieben und kurz mit Süßwasser abspülen
- Verfüttern: Sofort an Ihre Fische verfüttern oder im Kühlschrank bis zu 24 Stunden aufbewahren
Was nicht wirklich gelingen wird, ist eine richtige Dauerkultur mit Eierproduktion, denn Dauereier werden von den Krebschen in einem Inkubator in der Regel nicht gelegt. Dazu bräuchte man größere Becken mit optimaleren Bedingungen. Sind daher alle geschlüpften Nauplien oder bereits ausgewachsene Artemia verbraucht, bleibt nichts Anderes übrig als die Anlage zu reinigen und neu anzusetzen.
Artemia großziehen für größere Fische
Möchten Sie ausgewachsene Artemia für größere Fische züchten, benötigen Sie ein separates Aufzuchtbecken. Die frisch geschlüpften Nauplien werden darin mit speziellem Futter versorgt, bis sie ihre Endgröße von 10-15 Millimetern erreicht haben. Dies dauert bei optimalen Bedingungen etwa 10-14 Tage.
Als Futter eignen sich Backhefe (sehr sparsam dosiert), Spirulina-Pulver oder spezielles Artemia-Aufzuchtfutter. Wichtig ist, dass das Wasser nicht überfüttert wird – eine leichte Trübung ist in Ordnung, aber das Wasser sollte nicht milchig werden. Füttern Sie erst nach, wenn sich das Wasser wieder geklärt hat.
Häufige Fehler bei der Artemia-Zucht vermeiden
- Zu wenig Belüftung: Ohne ausreichend Sauerstoff sterben die Eier ab oder der Schlupf verzögert sich
- Falsches Salz: Jodiertes Salz kann die Schlupfrate drastisch reduzieren
- Zu kaltes Wasser: Unter 20°C dauert der Schlupf sehr lange oder bleibt ganz aus
- Überfütterung: Zu viel Futter verschlechtert die Wasserqualität rapide
- Zu lange Lagerung: Auch die besten Eier verlieren mit der Zeit an Qualität – frische Chargen bevorzugen
- Direktes Sonnenlicht: Kann das Wasser zu stark erwärmen und Algenwachstum fördern
Anreicherung von Artemia-Nauplien – das Boosting
Ein Geheimtipp aus der professionellen Fischzucht ist das sogenannte „Boosting“ oder die Anreicherung von Artemia-Nauplien. Dabei werden die frisch geschlüpften Nauplien für 12-24 Stunden in einer Nährlösung gehalten, bevor sie verfüttert werden. In dieser Zeit nehmen die Nauplien hochwertige Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA), Vitamine und Mineralien auf.
Diese angereicherten Nauplien sind besonders wertvoll für die Aufzucht anspruchsvoller Arten und für Meerwasserfische, die diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren nicht selbst synthetisieren können. Spezielle Anreicherungsprodukte sind im Fachhandel erhältlich.
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Die verschiedenen Futterformen im Vergleich
Artemia steht Ihnen in verschiedenen Formen zur Verfügung, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen:
Lebende Artemia-Nauplien
- Vorteile: Höchster Nährwert, regt Jagdinstinkt an, frischeste Form
- Nachteile: Zuchtaufwand, nicht lange haltbar, tägliche Fütterung notwendig
- Ideal für: Fischbrut, wählerische Fresser, Züchter
Dekapsulierte Artemia-Eier
- Vorteile: Sofort verfügbar, keine Zucht nötig, lange haltbar, keine Eierschalen
- Nachteile: Keine Bewegung, manche Fische müssen daran gewöhnt werden
- Ideal für: Regelmäßige Fütterung, Urlaubsvertretung, Zeitersparnis
Frostfutter mit Artemia
- Vorteile: Praktisch portionierbar, monatelang haltbar, hygienisch
- Nachteile: Benötigt Tiefkühllagerung, leichter Nährwertverlust durch Einfrieren
- Ideal für: Alle Fischgrößen, bequeme Vorratshaltung
Getrocknete Artemia
- Vorteile: Sehr lange haltbar, einfache Lagerung, preisgünstig
- Nachteile: Geringster Nährwert, kann Wasserqualität belasten
- Ideal für: Gelegentliche Fütterung, Notration, Ergänzungsfutter
Artemia in der Teichfütterung
Auch für Teichfische sind Artemia eine willkommene Bereicherung des Speiseplans. Koi, Goldfische und Störe profitieren gleichermaßen von den wertvollen Inhaltsstoffen. Besonders in der Frühjahrsphase, wenn die Wassertemperaturen noch kühl sind und die Fische schonend angefüttert werden sollten, eignen sich Artemia hervorragend.
Für Teichfische empfiehlt sich die Verwendung von ausgewachsenen Artemia oder Frostfutter, da die winzigen Nauplien oft zu klein sind und von größeren Teichfischen übersehen werden. Die Fütterung mit Lebendfutter regt auch bei Teichfischen den natürlichen Jagdinstinkt an und sorgt für Beschäftigung.
Expertentipp: Artemia für die Handfütterung
Ausgewachsene Artemia eignen sich hervorragend für die Handfütterung Ihrer Koi. Die Bewegung der Krebschen weckt die Neugier der Fische und fördert die Zahmheit. Halten Sie einen Becher mit lebenden Artemia an die Wasseroberfläche und beobachten Sie, wie Ihre Koi vorsichtig heranschwimmen. Dies ist nicht nur eine spannende Bereicherung für Ihre Fische, sondern auch ein faszinierendes Erlebnis für Sie als Halter. Mehr zur Teichfütterung finden Sie in unserem Koi und Teich Sortiment.
Lagerung und Haltbarkeit von Artemia-Produkten
Die richtige Lagerung ist entscheidend für die Qualität Ihrer Artemia-Produkte:
- Dauereier: Im Gefrierschrank bei -18°C mehrere Jahre haltbar. Im Kühlschrank nur wenige Monate
- Dekapsulierte Eier: Ungeöffnet im Kühlschrank bis zu 1 Jahr, geöffnet innerhalb von 3 Monaten verbrauchen
- Frostfutter: Bei konstanter Tiefkühlung (-18°C) bis zu 2 Jahre haltbar
- Getrocknete Artemia: Trocken und dunkel gelagert bis zu 1 Jahr haltbar
Achten Sie darauf, dass Artemia-Eier nie längeren Temperaturschwankungen ausgesetzt werden. Jeder Auftau- und Gefriervorgang reduziert die Schlupfrate erheblich.
Artemia für verschiedene Fischarten
Die Vielseitigkeit von Artemia zeigt sich in der breiten Palette von Fischarten, die davon profitieren:
- Diskusfische: Besonders die Brut ist auf Artemia-Nauplien als Erstfutter angewiesen
- Guppys und Lebendgebärende: Sowohl Jungfische als auch Adulte lieben Artemia
- Salmler: Neonsalmler, Glühlichtsalmler und andere kleine Salmler gedeihen prächtig mit Artemia
- Barsche: Zwergbuntbarsche und größere Cichliden schätzen ausgewachsene Artemia
- Koi und Goldfische: Als proteinreiches Zusatzfutter zur Steigerung der Farbenpracht
- Garnelen: Auch Zwerggarnelen profitieren von gelegentlichen Artemia-Gaben
- Meerwasserfische: Unverzichtbar in der Meerwasseraquaristik für anspruchsvolle Arten
🐟 Premium-Futter für Aquarienfische
Neben Artemia bieten wir Ihnen ein umfassendes Sortiment an hochwertigem Lebendfutter, Frostfutter und Spezialfutter für alle Ihre Aquarienbewohner. Entdecken Sie die Vielfalt in unserem Aquaristik-Futter-Sortiment.
- 🦐 Vielfältiges Lebendfutter-Sortiment
- ❄️ Hochwertiges Frostfutter
- 🌿 Getrocknete Kleinlebewesen
- 🎯 Spezialfutter für jede Fischart
Fazit: Artemia – ein unverzichtbarer Bestandteil der Aquaristik
Artemia salina haben sich über Jahrmillionen als Überlebenskünstler bewiesen und bieten heute jedem Aquarianer die Möglichkeit, seine Fische optimal zu ernähren. Ob als frisch geschlüpfte Nauplien für die Jungfischaufzucht, als dekapsulierte Eier für die bequeme Fütterung oder als ausgewachsene Krebschen für größere Fische – die Vielseitigkeit von Artemia ist beeindruckend.
Die Zucht ist mit der richtigen Ausrüstung unkompliziert und bietet Ihnen die Gewissheit, Ihre Fische mit frischem, nährstoffreichem Lebendfutter zu versorgen. Der hohe Proteingehalt, die wertvollen Fettsäuren und die natürliche Verhaltensanregung machen Artemia zu einem Futter, das in keinem gut geführten Aquarium oder Teich fehlen sollte.
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