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Mehrere Koi-Herpesfälle in Lahn und Neckar. Jetzt Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Stuttgart, 01.08.2008

Ende Juli wurden in der Lahn mehrere tote Karpfen gesichtet. Derhessische Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutzgab nun bekannt, dass die Fische durch das Koi-Herpesvirus (KHV)verendet sind. Das Virus, das alle Karpfenarten befallen kann wurde beizwei verendeten Karpfen, einem Spiegelkarpfen und einem Koi, welcherwahrscheinlich in der Lahn ausgesetzt wurde, festgestellt. DasKoi-Herpesvirus gehört zu den gefährlichsten Koi Krankheiten und ist inDeutschland anzeigepflichtig. Oft verenden ganze Karpfenbestände amKHV. Wer mehr über diese Krankheit und deren Erkennungsmerkmale wissenmöchte, findet weitere Informationen im Informationsportal aufwww.bachflohkrebse.de

Den Koihaltern wird geraten ihre Koiin der nächsten Zeit verstärkt im Auge zu behalten und vorerst keinefremden Koi in die eigenen Teiche einzusetzen.

Der Fall an der Lahn schein kein Einzelfall zu sein, auch im Neckar kames in letzter Zeit zu einem rätselhaften Karpfensterben. Inzwischenwurden bereits mehrere hundert Kilo verendeter Karpfen an die Ufergespült. Das Regierungspräsidium Stuttgart bestätigte auch hier bisjetzt mindestens einen nachgewiesenen Fall von KHV. Um ganz sicher zugehen sind aber noch weitere Proben erforderlich.




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